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Einsatz von Glycerin in der Zuchtsauenfütterung
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Einsatz von Glycerin in der Zuchtsauenfütterung. Autor: Detlef Groß, DLR Westerwald-Osteifel Seit Glycerin als Einzelfuttermittel in die Positivliste aufgenommen wurde, kann es auch in der Schweinefütterung eingesetzt werden. Glycerin ist Bestandteil aller pflanzlichen und tierischen Fette und Öle. Es fällt als Koppelprodukt bei der Biodieselherstellung an. Man unterscheidet Rein-Glycerin (mind. 99%) und Rohglycerin, das außer Glycerin (mind. 80%) noch Wasser und Rohasche enthält. Eine Rohglycerin-Untersuchung über den Futtermittelprüfring Rheinland-Pfalz Nord erbrachte aber nur 75,6% Glycerin, dagegen erhöhte Gehalte an Wasser und organischen Verbindungen. Auf die Qualität ist daher zu achten. Der Energiegehalt von Reinglycerin wurde mit 17,5 MJ ME/kg ermittelt, entsprechend 14,0 MJ ME/kg beim Rohglycerin. Durch den süßlichen Geschmack soll die Futteraufnahme verbessert werden. In einigen hessischen Ferkelerzeugerbetrieben werden zur Zeit in einem Projekt Erkenntnisse zum Rohglycerin-Einsatz bei Zuchtsauen gesammelt. Ziel des Glycerin-Einsatzes ist die Verbesserung der Futteraufnahme bei säugenden Sauen und im Deckzentrum. Erste Erfahrungen von Teilnehmern des Projektes zeigen, dass wohl statt 5% auch 3% Glycerin ausreichen. Die Futteraufnahme ist im Abferkelbereich vor allem bei den Erstlingssauen deutlich besser geworden. Das Glycerin ist sehr klebrig, man erreicht aber nicht die Staubbindung wie mit 1% Ölzusatz. Zu beachten ist der hohe Kochsalzgehalt (NaCl) von ca. 5% im Rohglycerin (= ca. 2% Natrium). Damit erhöht sich bei 3% Glycerin-Zusatz der Natriumgehalt der Mischung um 0,6g/kg (bei 5% wäre es +1g/kg) bei einem normalen Natriumgehalt der Sauenmischungen von 1,5 bis 2 g/kg. Auf eine gute Wasserversorgung der Sauen ist daher besonders zu achten, mindestens 2 Liter/Minute sollten durch die Tränken fließen. Nähere Informationen zu Glycerin können Sie über den Futtermittelprüfring Rheinland-Pfalz Nord erhalten 02602-9228-14.
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